Die Kunst der Zeichen
Alle Figuren in diesem Kunstwerk sind fiktiv,
auch wo sie realen Personen ähneln mögen.
Nichts, was einer Figur zugeschrieben ist,
bezieht sich auf eine reale Person.
Durch das Kunstwerk, und insonders durch jenes der dichterischen Schöpfung, die durch die magische Spannung zwischen den Worten und Zeilen mehr auszusagen vermag als das bloß Nennbare es kann, kurzum durch den dichterischen »Ausdruck des Zwischenraumes«, ist dem Menschen eine Annäherungsmöglichkeit an die ihm zu tiefst innewohnende immanente Logik gegeben. Es gehört zum Wunder der Lyrik, daß sie das Alogische zwischen den Worten und Zeilen ungesagt schweben lassen und damit ins Logische und Verständliche einspannen kann. Diese Verwendung lyrischer Bilder und ihrer immer deutlicher werdenden Verspiegelungen setzt die Aufdeckung aller Schichten der Seele voraus, von ihrem dunkel geheimnisvollen Ursprung bis hinauf zu den Sphären des rein abstrakten Denkens, denn das Denken des Menschen pendelt unaufhörlich zwischen dem dionysischen und dem apollinischen Pol seiner Seele und durchdringt dabei sämtliche ihrer zahllosen Schichten.
aus Hermann Brochs Kommentare zu Der Tod des Vergil
im nichtlichen Glossoar in dem apriorium alle aposteriorischen Lalien wurzeln
dies ist Nat Sprache in irgendeinem Anbesinn des Worts irgendeiner Welt
aus Finnegans Wake, trankribiert von Anonymus IX
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Die Kunst der Zeichen Seite 6
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Die Kunst der Zeichen Seite 8
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Erschießen Aufbehalten Erheiraten meine allmorgendliche Ohrni
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Fortsetzung folgt